Vorsprung Frankfurt - Schlagzeilen - Page #8

Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen die nachfolgend aufgeführten Bäume wegen der genannten Mängel und aus Gründen der Verkehrssicherheit dringend gefällt werden müssen.

Kontrollen im Bahnhofsviertel dienen dem subjektiven Sicherheitsempfinden der Menschen, die sich dort aufhalten. Die Maßnahmen der Stadtpolizei sollen hierbei Gesetzesverstöße präventiv vermeiden. Auf ihren Fußstreifen erleben Stadtpolizistinnen und Stadtpolizisten nicht selten Kurioses. So auch in Bezug auf den Besitz von Drogen, denn wenn die Stadtpolizei ums Eck kommt, nehmen Menschen, die Drogen mit sich führen, nicht selten Reißaus.

Zum Jahreswechsel tritt der neue Frauenförder- und Gleichstellungsplan für Frankfurts Stadtverwaltung in Kraft. „Das Thema Chancengleichheit ist in all seinen Facetten in der Verwaltung angekommen“, sagt Stadtkämmerer und Personaldezernent Bastian Bergerhoff. „Allerdings ist eine stetige Sensibilisierung und Weiterentwicklung durch den neuen Frauenförder- und Gleichstellungsplan nötig, der die gesetzlichen Vorgaben entlang der Struktur der Stadtverwaltung Frankfurt konkretisiert. Wir legen die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip bei allen Entscheidungen zugrunde, die Auswirkungen auf die Beschäftigten haben können.“

Erst vor einer Woche räumte ein Mann im Lahn-Dill-Kreis mehr als 1,9 Millionen Euro bei Eurojackpot ab, jetzt tippte sich bei der Ziehung der europäischen Lotterie am Freitag erneut ein Hesse zum Millionär. Die millionenschwere Voraussage der sechs richtigen Zahlen in Klasse 2 glückte diesmal im Main-Taunus-Kreis. Der Gewinn beträgt exakt 2.352.158,30 Euro, der noch unbekannte Tipper oder die Tipperin muss ihn nur noch einlösen.

Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) lässt der Stadt Frankenberg einen Förderbescheid über rund 3,9 Millionen Euro für umfangreiche Renaturierungen am Lengelbach, einem Nebengewässer der Eder, zukommen.

Ist Ihnen der Begriff „Zwischen den Jahren“ geläufig? Zwischen den Jahren beschreibt als Redewendung heute in der Regel die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester/Neujahr, also vom 27. Dezember bis 01. Januar. Einer früheren Definition zufolge umfasste der Begriff die Tage von Heiligabend bis zum Dreikönigsfest am 06. Januar, da das neue Jahr in Europa größtenteils und bis zur Kalenderreform durch Papst Gregor XIII. zu diesem Datum begann und nicht bereits am 1. Januar.

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