Die seit Sonntag vermisste 18-jährige Prantika B. ist am Montag durch Passanten im Europaviertel angetroffen worden. Ihr geht es den Umständen entsprechend gut. Die Polizei bedankt sich ausdrücklich für die Mithilfe der Bevölkerung.
Jahreswechsel: Frankfurter Leitstelle meldet 240 Einsätze
Die vermeintlich intensivste Nacht für die Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr, verlief im Vergleich zu einsatzstarken Vorgängerjahren abgeschwächt. Verzeichnete die Feuerwehr Frankfurt zum Jahreswechsel 2019/20 noch rund 170 brandschutztechnische und 240 rettungsdienstliche Einsätze, wurden in Summe zum Jahreswechsel 2021/22 der Zentralen Leitstelle etwa 240 Einsätze gemeldet.
Silvesternacht: Bilanz der Frankfurter Polizei
Der Jahreswechsel 2020/2021 verlief in Frankfurt am Main aus polizeilicher Sicht ähnlich wie im Vorjahr ruhig und friedlich. Der Jahreswechsel gestaltete sich aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie ähnlich dem des Vorjahres. Auch in diesem Jahr wurde ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik an publikumsträchtigen Orten für die Silvesternacht erlassen.
Silvesternacht: Bundespolizei überprüft 400 Personen
Eine erste Bilanz zieht die Bundespolizeidirektion Koblenz im Zusammenhang mit den Einsatzmaßnahmen zum Jahreswechsel. Für den Frankfurter Hauptbahnhof und die innerstädtischen Haltepunkte Konstablerwache und Hauptwache galt im Zeitraum vom 31. Dezember 2021, 12.00 Uhr und 1. Januar 2022, 09.00 Uhr eine durch Allgemeinverfügung erlassene Waffenverbotszone.
A66: Polizei führt Geschwindigkeitsmessungen durch
An den letzten drei Tagen des vergangenen Jahres führte die Frankfurter Polizei mit einem ProViDa-Fahrzeug Geschwindigkeitsmessungen zur Steigerung der Verkehrssicherheit durch.
Hier wird in der nächsten Woche geblitzt
Auch in der kommenden Woche werden im Frankfurter Stadtgebiet Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Messgeräte stehen im Bereich folgender Örtlichkeiten:
Bundespolizei verbietet Waffen und Abbrennen von Feuerwerkskörpern
Für den Zeitraum vom 31. Dezember 2021 bis 1. Januar 2022 hat die Bundespolizeidirektion Koblenz eine Allgemeinverfügung erlassen, die das Mitführen von Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messern aller Art in bestimmten Bahnhöfen und Streckenabschnitten im Stadtgebiet Frankfurt am Main verbietet. Das Mitführverbot gilt damit für den Freitag ab 12:00 Uhr bis zum darauffolgenden Samstag, 09:00 Uhr.