Vorsprung Frankfurt - Polizei - Page #30

In den vergangenen zwei Tagen hat die hessische Polizei landesweit verstärkt die Einhaltung der geltenden Corona-Regeln in Hessen kontrolliert. Insgesamt wurden durch hunderte hessische Polizeikräfte der sieben Flächenpräsidien und Unterstützung der Bereitschaftspolizei rund 10.000 Personen kontrolliert und insgesamt 325 Verstöße festgestellt und dokumentiert.

Ermittler*innen des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main haben am 14.12.2021 insgesamt 17 Wohn- und Geschäftsräume im Westerwald und im Rhein-Main-Gebiet nach Beweismitteln durchsucht und diverse Mobiltelefone, einen gefälschten Impfpass und Führerschein sowie eine geringe Menge Kokain und Marihuana sichergestellt. Zudem wurde ein bestehender Haftbefehl gegen einen Beschuldigten vollstreckt.

Im Frankfurter Impfzentrum können jetzt jeden Tag 2500 Impfdosen verabreicht werden. Das Impfzentrum bietet von Montag bis Sonntag Impftermine an, die online unter terminland.de vereinbart werden können. Unter den freien Zeitfenstern kann immer bis zu sieben Tage im Voraus ein Termin ausgewählt werden. Auch spontane Impfungen ohne Termin sind weiterhin im Impfzentrum des Gesundheitsamtes möglich.

Am Dienstag (14.12.2021) und Mittwoch (15.12.2021) wird die hessische Polizei verstärkt die Einhaltung der geltenden Corona-Regeln in Hessen kontrollieren. Landesweit werden mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei hunderte zusätzliche Kräfte im Einsatz und insbesondere im öffentlichen Personennahverkehr sowie bei und im Umfeld von Veranstaltungen präsent sein. Alle sieben Flächenpräsidien beteiligen sich an den Schwerpunktkontrollen.

Insgesamt zwei Indoorplantagen mit rund 100 erntereifen Cannabispflanzen hoben Ermittler*innen des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main, Dienstsitz Kaiserslautern, am 07.12.2021, bei der Durchsuchung eines Gebäudes im Landkreis Merzig-Wadern aus und sicherten zudem über 320 Gramm bereits verkaufsfertiges Marihuana.

Am Samstag, 11. Dezember, gab es mehrere Versammlungslagen mit Aufzügen im Stadtgebiet. Eine als "Stadtspaziergang" angemeldete, coronamaßnahmenkritische Kundgebung wurde seitens der Versammlungsbehörde der Stadt Frankfurt bereits im Vorfeld untersagt - daher war die Polizei mit einer Vielzahl an Einsatzkräften vor Ort", schreibt die Polizei Frankfurt in einer Pressemitteilung.

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