Vorsprung Frankfurt - Politik - Page #13

Vereine und Initiativen in der Region unterstützen: Das gehört zu den Kernaufgaben der Naspa Stiftung. Jahr für Jahr fördert sie etwa 500 konkrete Projekte in ihrem Geschäftsgebiet. So wurden nun wieder Schecks für ehrenamtliches Engagement in Frankfurt übergeben – zumindest symbolisch.

Für rund 40.000 Gläubige in Frankfurt ist es das bedeutendste Ereignis im Kirchenjahr: Am Sonntag, 24. April, feiern orthodoxe Christinnen und Christen das Osterfest. Das Datum berechnet sich nach dem julianischen Kalender. Zeitlich fällt es meistens nicht mit dem Osterfest der römisch-katholischen Kirche und der reformierten Kirchen zusammen, denn diese halten sich an den gregorianischen Kalender.

Stadträtin O'Sullivan macht sich vor Ort ein Bild von den Fortschritten der Baumaßnahmen: Seit Jahresbeginn wird das Bürgeramt Nieder-Eschbach umgebaut, modernisiert und erweitert. Grundlage ist das von der Stadtverordnetenversammlung 2018 beschlossene Konzept „Bürgerservice stärken, Bürgernähe sichern". Die für die Bürgerämter zuständige Dezernentin Eileen O´Sullivan informierte sich bei einer Baustellenbegehung über die Fortschritte der Baumaßnahmen.

Amtsgericht bestätigt Schutzwirkung der zwischen der Stadt Frankfurt und Vonovia vor einem Jahr getroffenen Vereinbarung für Mieterinnen und Mieter in Frankfurt: Vor dem Hintergrund des jüngsten Urteils des Amtsgerichts Frankfurt zu der zwischen der Stadt Frankfurt und der Vonovia getroffenen Vereinbarung fordert Stadtrat und Planungsdezernent Mike Josef: „Bis sichergestellt ist, dass seitens des Wohnungsunternehmens alle Mieter*innen so wie richterlich gefordert informiert sind, sollte das Unternehmen die ausgesprochenen Mieterhöhungen zurücknehmen und keine weiteren Mieterhöhungen verlangen. Es ist nun eindeutig am Unternehmen, seinen eingegangenen Verpflichtungen vollumfänglich nachzukommen."

Die bereits aus Berlin und anderen Städten bekannten Blockadeaktionen der Initiative „Letzte Generation“ haben nun auch in Frankfurt Einzug gehalten. Am zweiten Tag hintereinander brachten sogenannte „Aktivisten“ jetzt den Verkehr an wichtigen Knotenpunkten in und um Frankfurt zum Erliegen. Parallel dazu wurde das Rathaus Römer mit Plakaten verunstaltet und Farbanschläge auf die Zentralen von Deutscher Bank und Commerzbank verübt.

Der Tod des 30-jährigen Obdachlosen, der Mitte März bei einer Sperrmüllabholung in der Moselstraße verletzt wurde, hat in ganz Frankfurt Bestürzung ausgelöst. Besonders im Bahnhofsviertel wünschen sich Anwohnerinnen und Anwohner und Bekannte des Mannes eine Möglichkeit, ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. In der Drogenhilfeeinrichtung Nacht Cafe des Frankfurter Vereins in der Moselstraße 47 liegt daher ein Kondolenzbuch für den Verstorbenen aus. Hier können sich alle Frankfurterinnen und Frankfurter eintragen, die dem jungen Mann gedenken möchten.

„Sie haben Frankfurt sicherer und sich um unsere Stadt verdient gemacht!“ Mit diesen Worten hat Oberbürgermeister Peter Feldmann dem scheidenden Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill gedankt. Dieser wurde am Dienstag, 5. April, in den Ruhestand verabschiedet. Bereswill ist seit 2014 der oberste Landespolizist in Frankfurt.

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