Steigende Mieten sind in Frankfurt seit Jahren eines der größten Probleme der Bevölkerung. Viele Mieterinnen und Mieter sind am Ende der finanziellen Belastbarkeit angekommen und wissen nicht mehr, wie sie ihre Miete zukünftig bezahlen sollen. Dennoch steigen die Mieten weiter.

Unser heutiges Handeln sollte stets die Auswirkungen auf die Zukunft im Blick haben – dieser Gedanke kann den Begriff der Nachhaltigkeit beschreiben. Wo könnte das wichtiger sein als in einer stark wachsenden Metropole wie Frankfurt am Main? Der Anlass, sich mit diesem Thema umfassend zu beschäftigen, war also gegeben.

Die Studie „Vielfältig engagiert – breit vernetzt – partiell eingebunden? Migrantenorganisationen als gestaltende Kraft in der Gesellschaft“ (SVR, abrufbar unter https://www.svr-migration.de/migrantenorganisationen/ im Internet) erforscht Migrantenorganisationen in ihrer Rolle als Partner für Politik und Zivilgesellschaft.

Am Dienstag, 8. Dezember, ist es im Rahmen des Online-Bürgerdialogs zur Zukunft der Städtischen Bühnen zu Hausfriedensbruch und einem tätlichen Angriff durch namentlich bekannte Mitglieder einer Bürgerinitiative auf den Museumsdirektor Peter Cachola Schmal gekommen.

"Pünktlich zum Nikolaustag hat Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (SPD) die Rute ausgepackt und damit begonnen, bereits drei Wochen vor dem ursprünglich geplanten Start am 01.01.2021, den motorisierten Verkehr innerhalb des Anlagenrings mit einer Tempobeschränkung auf „Tempo 40“ zu gängeln", erklären die Bürger Für Frankfurt (BFF) in einer Pressemitteilung.

Mathias Mund (Stadtverordneter, Fraktionsvorsitzender und Fraktionsgeschäftsführer der Bürger Für Frankfurt BFF im Römer) nimmt Stellung zur Pressemitteilung des Deutschen Architektur Museums (DAM) „Hausfriedensbruch mit Körperverletzung“, die wir hier im Wortlaut veröffentlichen.