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Die am Samstag erfolgte Listenaufstellung der Frankfurter Grünen für die Wahl zur nächsten Stadtverordnetenversammlung am 14. März 2021 muss aus Sicht der "Bürger für Frankfurt" (BFF) zu einer völligen Neubewertung der politischen Situation in der Mainmetropole führen. Denn die Entscheidung der Parteibasis für eine Verjüngung des Personaltableaus sei verbunden mit einem deutlichen Linksruck, für den etliche der jetzt auf den vorderen Listenplätzen rangierenden Personen stehen würden.
Der für Samstag, 14. November, in Frankfurt am Main angemeldete Querdenken 69-Demonstrationszug mit anschließender Kundgebung findet unter strengen Auflagen statt. Das hat die Versammlungsbehörde des Ordnungsamtes am Freitag, 13. November, entschieden.
„Die Unterstellung des Fraktionsvorsitzenden der SPD, Holger Tschierschke, die GRÜNEN würden in Zukunft den Bau des Gymnasiums Ost oder weiterer Schulen blockieren wollen, ist völlig aus der Luft gegriffen", erklärt Birgit Ross, bildungspolitische Sprecherin der GRÜNEN im Römer.
"Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie den Folgen der damit einhergehenden Zwangsmaßnahmen haben derzeit sehr viele Menschen in Frankfurt große Sorgen und Probleme, die in nicht wenigen Fällen auch deren wirtschaftliche Existenz berühren", erklären die Bürger Für Frankfurt (BFF) in einer Pressemitteilung.
Die Kommunale Ausländerinnen- und Ausländervertretung (KAV) begrüßt es sehr, dass eine Migrantin eine wichtige Position bei der Hessenschau des HR übernommen hat.
Kirchentag trotz Corona – wie lässt sich diese Herausforderung bewältigen?
Städte sind potentielle Ziele von Atomwaffeneinsätzen. Deshalb begrüßt die Stadt Frankfurt am Main den 50. Beitritt zum UN-Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen.
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